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Inklusion an den Schnittstellen von sprachlicher Bildung, Sprachförderung und Sprachtherapie

Kindertageseinrichtungen sind ein idealer Ort, um inklusive sprachliche Bildung zu verwirklichen, denn sie werden von fast allen Kindern über drei Jahren besucht. Um jedes Kind einbeziehen zu können, müssen frühpädagogische Fachkräfte fähig sein, sprachliche Auffälligkeiten einzuordnen sowie entsprechende Bildungsangebote zu entwerfen. Das verlangt umfassende interdisziplinäre Kompetenzen und stellt sie unter Umständen vor große Herausforderungen. Denn die Kooperation mit Partnern aus benachbarten Arbeitsfeldern ist bisher durch unübersichtliche und wenig vernetzte Strukturen erschwert. Die vorliegende Expertise beleuchtet die Berührungspunkte von sprachlicher Bildung, Sprachförderung und Sprachtherapie, wenn es darum geht, die je individuelle Sprachaneignung der Kinder sowie ihre weiteren Lern- und Bildungsprozesse in einer inklusiven Kindertageseinrichtung optimal zu unterstützen.

Lesetipp:
Gudula List, Frühpädagogik als Sprachförderung, WiFF Expertisen Nr. 2

Zitiervorschlag

Sallat, Stephan/Hofbauer, Christiane/Jurleta, Robert (2017): Inklusion an den Schnittstellen von sprachlicher Bildung, Sprachförderung und Sprachtherapie. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte, WiFF Expertisen, Band 50. München

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