Im dynamischen Feld der Frühpädagogik braucht es einen Ort, an dem sich Wissenschaft, Politik und Praxis vernetzen und austauschen. Die WiFF bietet hierfür eine Plattform.
Die steigende Bedeutung der Kindertagesbetreuung verändert das System, das hinter ihr steht. Die WiFF beobachtet und analysiert diesen Prozess mit empirischer Studien.
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten erarbeitet WiFF Fachwissen zu aktuellen Themen der Frühpädagogik. Die Materialien können kostenfrei abgerufen werden.
Noch bis zum 22.05.2024 läuft die diesjährige Befragung der Leitungen kindheitspädagogischer Studiengänge. Die WiFF freut sich über eine rege Beteiligung!
Wie kann wissenschaftliches Wissen in die Praxis und praktisches Wissen in die Wissenschaft gelangen? Wie gelingt eine konstruktive Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure im System der Frühen Bildung? Welche Rahmenbedingungen brauchen Transfer bzw. Transformation? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis auf dem hybriden WiFF-Bundeskongress am 14. und 15. November 2023 in Berlin.
Innerhalb der Frühen Bildung agieren viele unterschiedliche Akteurinnen und Akteure, beispielsweise aus der Politik, Praxis und Wissenschaft. Ihr Wissen ist gleichermaßen relevant, unterscheidet sich…
Brücken bauen zwischen Wissenschaft und frühpädagogischer Praxis. Im Interview sprechen die WiFF-Projektleiterin Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin und der DJI-Abteilungsleiter Prof. Dr. Bernhard Kalicki über Ziele, Adressaten und Themen, die WiFF Transfer in der neuen Projektphase verfolgen wird.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteure aus der Praxis stellen ihre jeweiligen Transferprojekte vor. Die Interviews wurden im Rahmen des Bundeskongresses 2023 "Vom Transfer zur Transformation" in dem extra dafür eingerichteten Podcaststudio aufgenommen.
Seit März 2024 läuft im Rahmen des Projekts „Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung“ (ERiK) die größte bundesweite Befragung zur Kita-Qualität. Falls Sie vom Befragungsinstitut infas kontaktiert werden, freuen sich die Forscher:innen am DJI über Ihre Teilnahme!