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Teilzeitmodelle in der Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher

Eine Befragung von Lehrkräften, Mentorinnen und Mentoren sowie Studierenden zum Verhälltnis der Lernorte Schule und Praxis

Berufsbegleitenden Teilzeitmodellen kommt beim Ausbau der Fachschulausbildung eine besondere Bedeutung  zu. Studierende sind vom ersten Ausbildungstag an als Fachkraft in einer Kindertageseinrichtung tätig. Obgleich diese Ausbildungsform zur Erzieherin und zum Erzieher in den vergangenen Jahren einen deutlichen Zuwachs erfahren hat, wurde sie bisher kaum empirisch untersucht. Die vorliegende Studie nähert sich dem Thema mehrperspektivisch: Sie präsentiert Ergebnisse aus Befragungen von Lehrkräften, Mentorinnen und Mentoren sowie Studierenden in sechs Bundesländern. Auf diese Weise eröffnet sie einen Blick auf die Struktur und Organisation berufsbegleitender Teilzeitausbildungen und beleuchtet das Verhältnis der Lernorte Schule und Praxis, welches dieses Ausbildungsformat besonders prägt.

Zitiervorschlag

Kratz, Joanna/Stadler, Katharina (2015): Teilzeitmodelle in der Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher. Eine Befragung von Lehrkräften, Mentorinnen und Mentoren zum Verhältnis der Lernorte Schule und Praxis. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte, WiFF Studien, Band 24. München

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