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Gebärdensprache, lautsprachunterstützende Gebärden und Bildkarten

Inklusive sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung alternativer Kommunikationssysteme

Frühe inklusive Sprachbildung wird meistens im Zusammenhang mit Lautsprachen diskutiert. Aber auch Kinder mit Hör- und Sprechbeeinträchtigungen sowie kognitiven Einschränkungen haben Anspruch auf positive Kommunikationserfahrungen und individuelle sprachliche Unterstützung im Kita-Alltag. Visuelle Verständigungsformen – etwa mit Hilfe von Gebärden und Bildkarten – können alternative Wege für die Sprachförderung eröffnen. Die Expertise erschließt das Potenzial dieser Kommunikationszugänge für eine inklusive Sprachförderung. Dazu skizziert die Autorin Aufbau und Struktur verschiedener visueller Verständigungssysteme und erläutert, wie Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen davon profitieren. Zudem formuliert sie konzeptionelle Rahmenbedingungen und gibt am Beispiel eines Pilotprojekts Handlungsempfehlungen, die als Fortbildungsmaterialien genutzt werden können.

Zitiervorschlag

Hänel-Faulhaber, Barbara (2018): Gebärdensprache, lautsprachunterstützende Gebärden und Bildkarten. Inklusive sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung alternativer Kommunikationssysteme, WiFF Expertisen, Band 52. München

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