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Evaluation und Qualitätsentwicklung im Kontext frühpädagogischer Interventionsprogramme: Chancen und kritische Aspekte

Programme zur sprachlichen Förderung in Kindertageseinrichtungen werden häufig mit dem Zusatz beworben, sie seien „evaluiert“. Damit wird die Assoziation nahe gelegt, dass die Wirksamkeit durch ein wissenschaftliches Evaluationsverfahren belegt sei. Tatsächlich wird der Begriff der Evaluation ganz unterschiedlich verwendet und verstanden. Am Beispiel zweier Studien zum Programm „Sag' mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder“ der Baden-Württemberg Stiftung analysiert die Autorin die Chancen und Grenzen der Evaluation frühpädagogischer Interventionsprogramme. Die Baden-Württemberg Stiftung hat als Auftraggeberin sowohl der Sprachfördermaßnahmen wie auch der beiden wissenschaftlichen Begleitstudien alle Ergebnisse dieses Programms transparent gemacht, zur Diskussion gestellt und damit ein gründliches Nachdenken über geeignete Formen und Ansätze der Sprachförderung angeregt. Hierzu will auch diese Expertise einen Beitrag leisten.

Weiterführende Informationen zu dem Sprachförderprogramm finden interessierte Leserinnen und Leser in dieser Veröffentlichung:
Baden-Württemberg Stiftung (Hrsg.): Sag‘ mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder. Tübingen 2011: Narr Francke Attempto Verlag.

Zitiervorschlag

Gasteiger-Klicpera (2012): Evaluation und Qualitätsentwicklung im Kontext frühpädagogischer Interventionsprogramme: Chanen und kritische Aspekte. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. WiFF Expertisen, Band 23. München

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