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Der U3-Ausbau und seine personellen Folgen

Empirische Analysen und Modellrechnungen

Thomas Rauschenbach (DJI) und Matthias Schilling (Forschungsverbund TU Dortmund) haben neue Analysen und Modellrechnungen zu Platzbedarfszenarien in den kommenden Jahren durchgeführt und kommen u.a. zu dem Ergebnis: Die Größe der vielerorts diskutierten Personallücke – oder auch des Überhangs – hängt von den spezifischen Gegebenheiten und Möglichkeiten eines jeden Bundeslandes und jeder Region ab.

Im Gesamtbild wird erheblich mehr Personal für den U3-Bereich benötigt. Dies ist eine Herausforderung für die Zuständigen in den Ländern und Kommunen und zugleich eine Chance für Frauen – und künftig wohl vermehrt auch für Männer –, die in ein Berufsfeld mit Zukunft einsteigen wollen. Die Autoren verdeutlichen, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt, den Personalengpässen frühzeitig entgegenzuwirken. Die Studie im Auftrag der WiFF bereitet das verfügbare Datenmaterial auf und legt entsprechende Berechnungen vor. Sie vergleicht die Situation in den Bundesländern. Sie nennt auch Strategien für ein erfolgversprechendes Vorgehen gegen den drohenden Personalmangel.

Die Publikation wurde 2012 von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (TU Dortmund) erweitert und aktualisiert. Die Personalberechnung umfasst den Zeitraum März 2011 bis August 2013.

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Zitiervorschlag

Rauschenbach, Thomas/Schilling, Matthias (2010): Der U3-Ausbau und seine personellen Folgen. Empirische Analysen und Modellrechnungen. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. WiFF Studien, Band 1. München

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